Resilienz

Resilienz – Hinfallen, aufrappeln, weitergehen

Ob privat oder im Job: Werden wir mit einer negativen Situation konfrontiert, geht unser Alarmsystem im Kopf an. Wie gehe ich damit um? Was mache ich jetzt? Wer seine Resilienz trainiert, geht als Gewinner aus solchen Ereignissen hervor.

Gefühle wie Angst, Trauer oder Empörung steigen meist in uns auf, ohne dass wir es kontrollieren können. Auslöser dafür kann genauso ein Streit mit der Partnerin, ein Fehler in der Projektarbeit oder eine verlorene Karrierechance sein. Klar ist: Jeder wird fast täglich mit Enttäuschungen oder Niederlagen konfrontiert, mal in kleinem und mal in schwerwiegendem Ausmaß. Wir unterscheiden uns lediglich darin, wie wir mit einer solchen Situation umgehen und in welche Richtung wir sie lenken. Diese Fähigkeit, Tiefschläge auszuhalten, mit ihnen umzugehen und Widerstandskraft zu entwickeln, nennt die Fachliteratur Resilienz.

Herausforderungen richtig annehmen

Was also tun, wenn ein schlimmer Moment auf mich einprasselt? Gerade im beruflichen Umfeld wird oft eine professionelle Haltung, stete Lösungsbereitschaft und eine gewisse Gefühlskälte gefordert. Was aber, wenn sich trotzdem ein Gefühl der Mut- und Ratlosigkeit breitmacht und Fragen aufkommen wie

  • Was soll ich jetzt tun?
  • Wie geht es jetzt weiter?
  • Warum gerade ich?
  • Wie soll ich das aushalten?

Um Gedanken in Krisensituationen zu ordnen und sie vielleicht sogar als Chance wahrzunehmen, um Dinge zu verändern, kann ein Resilienz-Training enorm helfen. Dabei werden 3 wesentliche Fragen verwendet, die als Orientierung und Leitfaden für einen individuellen Entwicklungsprozess dienen:

  1. WER – Wer unterstützt dich in deiner Situation?
  2. WAS – Was kannst du tun, um mit der Situation besser umgehen zu können?
  3. WIE – Wie schaffst du es, die Situation zu akzeptieren – so wie sie ist?

Ein Entwicklungsprozess, der sich lohnt

Natürlich kann sich jeder selbst diese Fragen stellen und sie allein erarbeiten, jedoch zeigen Erfahrungen, dass die Arbeit mit einem Coach zu größeren und spürbareren Erfolgen führt. Die drei Resilienz-Fragen scheinen auf den ersten Blick banal zu sein. Aber wer sich intensiver damit beschäftigt, merkt, dass es viel Zeit und Energie kostet, sie zu beantworten und dass sie sich während der eigenen Entwicklung immer wieder neu auslegen lassen.

Darüber hinaus ploppen im Lernprozess stetig neue, aufeinander aufbauende Fragen auf. Eine Beispielfrage, welche sich meine Mandanten im Prozess häufig stellen, ist „Wie möchte ich arbeiten?“ – und diese Frage eröffnet viele Möglichkeiten, sich neu auszurichten, braucht jedoch gleichzeitig für eine richtige Beantwortung professionelle Unterstützung.

Gemeinsam Resilienz lernen

Als Coach analysiere ich die Rahmenbedingungen meiner Mandanten intensiv und kann objektive Tipps und Denkanstöße geben. Gemeinsam trainieren wir die Fähigkeit zur Resilienz und entwickeln individuelle Strategien für den Umgang mit Herausforderungen. Voraussetzung für eine erfolgreiche Zusammenarbeit ist dabei eine vertrauensvolle Basis zu meinen Mandanten.

 

Du interessierst dich für das Thema Resilienz und möchtest mehr darüber erfahren? Dann sende mir gerne eine Nachricht oder mache einen ersten kostenlosen Gesprächstermin mit mir aus! Ich freue mich auf dich.